Häufig gestellte Fragen

1. Was macht New Narrative eigentlich?

Wir entwickeln Strategien aus der Zukunft heraus. Das heißt: Wir springen gedanklich weit nach vorn – bis 2132 oder darüber hinaus – und erzählen von dort zurück. So entstehen Bilder, die Unternehmen heute handlungsfähig machen.

2. Wie unterscheidet ihr euch von klassischen Zukunftsinstituten oder Trendbüros?

Wir arbeiten nicht mit Megatrend-Listen oder 5-Jahres-Prognosen. Unser Ansatz ist narrativ und radikal langfristig. Wir helfen, eigene Zukünfte zu entwerfen statt externe Reports zu konsumieren.

3. Für wen ist New Narrative geeignet?

Für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, die mehr wollen als nur die nächste Roadmap. Besonders spannend ist unsere Arbeit für Traditionsunternehmen, die vor einem Jubiläum oder Generationswechsel stehen.

4. Warum denkt ihr bis 2132 und darüber hinaus?

Weil viele Fragen, die uns heute beschäftigen, erst in der langen Dauer ihre Tiefe zeigen – Klima, Gesellschaft, Kultur. Und weil es ein Kopföffner ist. Wer 100 Jahre denkt, denkt automatisch anders über das Heute.

5. Wie läuft ein Workshop ab?

Unsere Workshops sind keine Frontalbeschallung. Wir arbeiten mit Storytelling, kollektiven Übungen und gedanklichen Zeitsprüngen. Am Ende steht immer ein Bild, das weiterträgt – ob als Narrativ, Strategie oder Manifest.

6. Wo finden die Workshops statt?

Wir arbeiten in Berlin, Wien und Athen – oder direkt bei unseren Kund:innen. Auf Wunsch begleiten wir auch digitale Formate.

7. Was kostet die Zusammenarbeit?

Das hängt vom Format ab. Kleine Einstiegsworkshops starten im unteren fünfstelligen Bereich. Längere Begleitungen und maßgeschneiderte Projekte sind individuell kalkuliert.

8. Entwickelt ihr auch Konzepte für konkrete Produkte, Services oder Orte?

Ja. Neben Workshop-Formaten entstehen bei uns auch spekulative Räume – wie PALA (Urban Commons), DRAMA (Supermarkt der Zukunft) oder strategische Hubs. Sie zeigen, wie Zukunft sich materialisieren kann.

10. Ist das nicht alles zu utopisch?

Im Gegenteil. Wir glauben, dass Utopien die nötige Kraft haben, das Jetzt zu bewegen. Utopie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Nicht-Ort. Uns geht es darum, alte Orte zu bespielen und neu zu besetzen. Unsere Arbeit ist daher durchaus utopisch – aber immer mit Blick auf Machbarkeit und Wirkung.